Andreas Quenkert
Mein beruflicher Werdegang:
Abitur 1982 am Städtischen Walram-Gymnasium Menden
Ernennung zum Verwaltungs-Inspektor-Anwärter der Landesversicherungsanstalt Westfalen am 01.11.1982
Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Münster von November 1982 bis Oktober 1985
Organisation und Co-Leitung mehrerer Ferienfreizeiten nach Assisi / Italien und Mutters / Österreich (KJG Lendringsen)
Diplom Verwaltungswirt seit Oktober 1985
Ernennung zum "Verwaltungs-Inspektor" der LVA Westfalen
Zivildienst im "Kinderheim auf St. Mauritz" in Münster von Dezember 1985 bis März 1987
Führung einer Vormundschaft über einen 15 Jahre alten Jugendlichen aus dem Kinderheim auf St. Mauritz (bis zur Volljährigkeit)
Ernennung zum "Verwaltungs-Oberinspektor" der LVA Westfalen
Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Münster von April 1989 bis Juli 1992
Arbeit in Teilzeit im Heilpädagogischen Kinderheim Altenberge
Leitung von mehreren integrativen Ferienfreizeiten des Deutschen Rotes Kreuzes (DRK) Landesverband Westfalen-Lippe, Münster
Leitung einer Ferienfreizeit mit Jugendlichen des Katholischen Ferienwerkes Köln nach Thassos/Griechenland
1992 Wohnen und Arbeiten im Kinderheim Sacrow in Potsdam-Sacrow (in der sog."Villa Perlis") und vergleichende Untersuchung der beiden Kinderheimsysteme (Bundesrepublik Deutschland und ehemalige DDR)
Diplom Sozialpädagoge seit Juli 1992
Anerkennungsjahr als Diplom-Sozialpädagoge von September 1992 bis August 1993 im "Bispinghof' des Evangelischen Jugendhilfezentrums Nordwalde
1993 Initiierung, Organisation und Begleitung eines Haustausches in den Sommerferien vom "Bispinghof' des Jugendhilfezentrums Nordwalde und dem Kinderheim Sacrow in Potsdam
am 01.07.1993 Übernahme des Kinderhauses in Telgte-Raestrup und Vorsitzender des Trägervereines, des Jugendhilfe Raestrup e.V. - (eine familienanaloge Einrichtung der stationären Jugendhilfe gem. § 34 KJHG mit 6 Plätzen) - durch Vermittlung des LWL Landesjugendamtes - Tätigkeit gemeinsam mit meiner Ehefrau Elisabeth Quenkert (als sog. "innewohnendes Ehepaar")
August 1993 Staatliche Anerkennung als Diplom-Sozialpädagoge
November 1995: Aufnahme des Kinderhauses Raestrup in die Interessengemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen in Westfalen-Lippe (ikw) e.V.
März 1997 bis November 2007: 2. Vorsitzender der ikw
Gründer und Vorsitzender des Jugendhilfe Telgte e.V. als Träger der "Wohngruppe für gewaltbereite Jungen" in Telgte und Leitung der Gruppe von April 1998 bis Juni 2000 als Modellprojekt des "Institut for Male", Hamburg
November 2007 bis November 2016: 1. Vorsitzender der ikw
Teilnahme an "Örtlichen Prüfungen" (§46 SGB VIII) des LWL-Landesjugendamtes bei Einrichtungen der ikw
seit 2008 tätig als Berufsbetreuer in Nebentätigkeit
Oktober 2010 Bildungsreise nach New York: "Aktuelle Einblicke in die amerikanische Sozialarbeit" mit Teilnahme an der "International Federation of Settlements Conference" bei den Vereinten Nationen als Teil der deutschen Delegation (Paritätische Bundesakademie/ Verband für sozial-kulturelle Arbeit, Berlin)
Oktober 2011: Bildungsreise nach New York: "Aktuelle Einblicke in die Sozialarbeit, Nachbarschafts- und Gemeinwesenarbeit in New York City" (Paritätische Bundesakademie)
seit September 2018 bis November 2022: 2. Vorsitzender der ikw
Vorläufige Beendigung der stationären Hilfen im Kinderhaus Raestrup zum 31.07.2023 (nach 30 Jahren)
Qualifikationen durch längere Zusatzausbildungen:
- seit Oktober 1998: Gewaltberater/Gewaltpädagoge - auch sexualisierte Gewalt - (Institut for Male, Hamburg - Lempert & Ölemann)
- seit April 2002: Traumaberater und Traumapädagoge (ZPTN)
- seit Dezember 2009: Schuldnerberater (Paritätische Akademie)weitere Ausbildungen in: - Autogenes Training, - Reiki 1. und 2. Grad, - Sterbebegleitung
Veröffentlichungen
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